Seiten

25. November 2011

Filmen in Aachen und Köln

Seit langer Zeit habe ich endlich wieder kontinuierlichen Zugang zum Internet (wie sehr habe ich dich vermisst). Inzwischen Studiere ich an der RWTH-Aachen in (tadam) Aachen. Diese Entwicklung zieht ein paar Folgen nach sich. So ist „The Invited“ leider immer noch nicht fertig, was nicht heißt, dass die Produktion eingestellt ist. Wir arbeiten immer noch daran den Film fertig zu kriegen, schließlich ist unser Material einfach zu gut. Deswegen lässt sich nicht sagen, wann der Film fertig wird. Ich werde aber alles daran setzten das er fertig wird. Der Wohnortswechsel hat auch zur Folge, dass bekannte Gesichter wohl länger nicht mehr regelmäßig in den Vogel Pictures Videos auftauchen werden. Stattdessen werden neue noch unbekannte Gesichter kommen müssen. Durch das Semesterticket, dass ich nun habe, ergeben sich natürlich neue Möglichkeiten, die ich versuchen werde zu nutzen.
Zur Zeit weiß ich noch nicht direkt wie es weiter geht. Erstmal werde ich wohl kleinere Videos machen, um wieder regelmäßig Content zu liefern und dann mal sehen. Dazu habe ich mir auch vorgenommen wieder Reviews zu machen. Diesmal, aber nicht auf Amazon sondern hier auf dem Blog. Größtenteils wird es dabei wohl um Filme gehen, aber ich will mich da nicht festlegen. Vorbildlich habe ich in den letzten Tagen bereits drei hochgeladen.
Auch bestehen jetzt ernsthafte Arbeiten an Sonderbar IV. Auch dieses Sonderbar wird kurz vor Weihnachten raus kommen und sich mit dem Fest auseinander setzten. Ansonsten sind da noch ein paar kleinere Ideen, die aber noch nicht fest sind. Ferner bin ich in Verrsuchung gekommen alte Zöpfe abzuschneiden und das Design des YouTube Channels und des Blogs zu ändern. Also nicht erschrecken, wenn manches nicht mehr aussehen wird wie gewohnt.

Frohe Nachrichten gibt es auch von LarsWalther. Am 11.11 ist die erste Folge von „Pax Aeterna“ seiner Low-Budget Internetserie. Wie wir es ja schon immer Gewusst haben liegt die ganze politische Macht in unserem Land bei Hintermännern. In „Pax Aeterna“ sind gerade diese Hintermänner Vampire. Sie haben eine Gesellschaft im Hintergrund gebildet, die in Bereichen agiert, die der Öffentlichkeit verschlossen bleiben. In Köln (Hauptplatz des Geschehens) haben sich drei Clans herausgebildet. Zunächst steht die Stadt unter Schutz von Yan van der Borg und seinen Gefolgsleute. Konkurrierend haben sich die Templer etabliert. Beide Partien versuchen in Machtkämpfen ihre Position zu stärken. Auch mit im Gruselkabinett sind die Tribes unter Führung von Khalil. Ein Haufen junger, wilder Vampire, die das herrschende System anfechten. Und in genau diese Gesellschaft wird Anna, die Protagonistin der Serie, unfreiwillig geworfen. Als neu geborene Vampirin erlebt der Zuschauer mit ihr, wie es um die Blutsaugergesellschaft bestellt ist. Der Zeitpunkt wiederum ist mehr als unglücklich, denn irgendetwas ist faul. Vampire werden von einer unbekannten Macht angegriffen und regelrecht abgeschlachtet. Keiner weiß wer hinter den Anschlägen auf die Vampire steckt und deswegen droht die Geheimgesellschaft sich selbst zu zerfleischen.
Das ganze Spektakel ist auf einem ziemlich hohen Niveau produziert und ist nicht nur deswegen sehenswert. Hier funkeln die Vampire nicht schön sondern saugen endlich wieder Blut aus den Schlagadern ihre Opfer. Lars korruptiert in „Pax Aeterna“ das Bild der romantischen Schönlinge wieder in das Bild der Ausgeburt der Nacht. In Pax Aeterna sind die Vampire, herzlos, brutal, verlogen, schmieden Intrigen und vor allem haben Sie einen Mordsdurst auf Blut. Jeden Freitag erscheint eine neue Folge auf dem Pax Aeterna Channel.

Ich habe mir es mir nicht nehmen lassen ein kleines Video zu drehen, um das ganze zu unterstützen. Gedreht ist das ganze in natürlich in Köln mit dabei war ein Wushukämpfer von Wushubommel. Trotz einer Verletzung und mein beschränktes Können haben wir eine kleine Choreografie im nächtlichen Köln inszeniert.

Im Verlauf der Woche wird auch noch eine Version online kommen, wo man die Kampfszene Choreografie nach vollziehen kann, als wir sie einstudiert haben.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Sag deine Meinung!