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25. Dezember 2011

Sonderbar IV

Zu Weihnachten gibt es dieses Jahr wieder Geschenke (wer hätte das gedacht). Das heiß Sonderbar IV ist endlich da.


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19. Dezember 2011

Besinnlich wirds

Um darüber hinweg zu trösten, dass unser aller Lieblingsdiktator aus Nord Korea von uns gegangen ist, kommt nun eine kleine Ankündigung:
Es wird fett…

6. Dezember 2011

Kleine Anmerkung in Sachen Gewalt

Frohen Nikolaustag. Zur Feier des Tages (eigentlich ist es Zufall) habe ich ein neues kleines Pdf hochgeladen. Viel Spaß damit.

Gewalt, die
Weitere Texte

2. Dezember 2011

Neuer Content: Video und Text

Schon wieder was neues.
Zunächstmal ist hier auf dem Blog ein neuer Reiter mit dem Titel „Das literarsche Quartett“ entstanden. Dort wird fortan alles gesammelt, was einen Wert hat gelesen zu werden. Ein bisschen was ist schon da. Stöbert doch ein wenig.

Auch ist vor ein paar Tagen ergänzender Inhalt zum letzten Video auf dem Channel aufgetaucht. Dort kann man unsere Choreographie deutlich erkennen, als wir sie einstudiert haben.
Wo wir gerade beim Channel sind. YouTube hat ein neues Design auf die Steite geklatscht. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Für mich wirkt das ganze weniger flexibel und unübersichtlich, aber da wird sich sicherlich noch etwas tun.



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25. November 2011

Source Code Review

Was wäre wenn... ?, Wie könnte ich...?, Was?, Wieso? Und Warum? All solche Fragen muss sich Jake Gyllenhaal in dem Science-Fiction-Stereifen „Source Code“ stellen. Als U.S.-Army Pilot ist Colter Stevens (Jake Gyllenhaal) unwillentlich in ein Foorschungsprogramm von Dr. Rutledge (Jeffrey Wright) geraten. Als ein Anschlag auf einen Zug vollführt wird, bei dem alle Passagiere starben, und weitere drohen, kann sich das Forschungsprojekt unter Beweis stellen. In einem Paralleluniversum, das mit Hilfe des Source Codes erzeugt wird, hat Stevens wenige Minuten Zeit um den Täter zu identifizieren und so eine weitere Katastrophe zu verhindern.
Regiseur Duncan Jones inszenierte mit Source Code einen erfolgreichen ScFi Thriller dem es an Unterhaltung nicht mangelt. Eigentlich lässt sich über „Source Code“ gar nicht meckern. Der Film hat ein Gutes Tempo Gyllenhaal glänzt in seiner Hauptrolle sowie Michelle Monaghan als Freundin im Paralleluniversum. Der Übergang in die andere Realität ist vom Schnitt und der Kamera gut gestalltet und die Story wirkt insgesammt für Science-Fiction sehr solide und vernünftig. Wirkt sie aber nur. In der nachhaltigen Betrachtung stellt man fest, dass an ein paar Ecken und Kanten die Drehbuchschreiber eine Abkürzung genommen haben. Ich will mich darüber aber gar nicht groß beschweren. Denn als ich den Film sah sind mir die ganzen Löcher im Plot gar nicht aufgefallen. Der Film für sich ist so überzeugend, dass der Zuschauer sich nicht daran stört, bzw. es ihn gar nicht interessiert.
Source Code“ macht also eigentlich alles richtig. Das sieht man auch an den Einspielergebnissen. Als Fazit kann ich ruhigen Gewissens behaupten, dass man mit Source Code nichts falsch machen kann. Der Film kann zum einem nettes Popcorn Kino sein, zum anderen haben die Denker unter uns mit der Idee des Source Code und seinem physikalischen Hintergrund genug Stoff zu grübeln und zu debattieren. Der Film erschien am 03.11 auf DVD und BluRay und ist eine echte alternative für alle die, die noch nicht wissen, was unter dem Weihnachtsbaum landen wird.

Filmen in Aachen und Köln

Seit langer Zeit habe ich endlich wieder kontinuierlichen Zugang zum Internet (wie sehr habe ich dich vermisst). Inzwischen Studiere ich an der RWTH-Aachen in (tadam) Aachen. Diese Entwicklung zieht ein paar Folgen nach sich. So ist „The Invited“ leider immer noch nicht fertig, was nicht heißt, dass die Produktion eingestellt ist. Wir arbeiten immer noch daran den Film fertig zu kriegen, schließlich ist unser Material einfach zu gut. Deswegen lässt sich nicht sagen, wann der Film fertig wird. Ich werde aber alles daran setzten das er fertig wird. Der Wohnortswechsel hat auch zur Folge, dass bekannte Gesichter wohl länger nicht mehr regelmäßig in den Vogel Pictures Videos auftauchen werden. Stattdessen werden neue noch unbekannte Gesichter kommen müssen. Durch das Semesterticket, dass ich nun habe, ergeben sich natürlich neue Möglichkeiten, die ich versuchen werde zu nutzen.
Zur Zeit weiß ich noch nicht direkt wie es weiter geht. Erstmal werde ich wohl kleinere Videos machen, um wieder regelmäßig Content zu liefern und dann mal sehen. Dazu habe ich mir auch vorgenommen wieder Reviews zu machen. Diesmal, aber nicht auf Amazon sondern hier auf dem Blog. Größtenteils wird es dabei wohl um Filme gehen, aber ich will mich da nicht festlegen. Vorbildlich habe ich in den letzten Tagen bereits drei hochgeladen.
Auch bestehen jetzt ernsthafte Arbeiten an Sonderbar IV. Auch dieses Sonderbar wird kurz vor Weihnachten raus kommen und sich mit dem Fest auseinander setzten. Ansonsten sind da noch ein paar kleinere Ideen, die aber noch nicht fest sind. Ferner bin ich in Verrsuchung gekommen alte Zöpfe abzuschneiden und das Design des YouTube Channels und des Blogs zu ändern. Also nicht erschrecken, wenn manches nicht mehr aussehen wird wie gewohnt.

Frohe Nachrichten gibt es auch von LarsWalther. Am 11.11 ist die erste Folge von „Pax Aeterna“ seiner Low-Budget Internetserie. Wie wir es ja schon immer Gewusst haben liegt die ganze politische Macht in unserem Land bei Hintermännern. In „Pax Aeterna“ sind gerade diese Hintermänner Vampire. Sie haben eine Gesellschaft im Hintergrund gebildet, die in Bereichen agiert, die der Öffentlichkeit verschlossen bleiben. In Köln (Hauptplatz des Geschehens) haben sich drei Clans herausgebildet. Zunächst steht die Stadt unter Schutz von Yan van der Borg und seinen Gefolgsleute. Konkurrierend haben sich die Templer etabliert. Beide Partien versuchen in Machtkämpfen ihre Position zu stärken. Auch mit im Gruselkabinett sind die Tribes unter Führung von Khalil. Ein Haufen junger, wilder Vampire, die das herrschende System anfechten. Und in genau diese Gesellschaft wird Anna, die Protagonistin der Serie, unfreiwillig geworfen. Als neu geborene Vampirin erlebt der Zuschauer mit ihr, wie es um die Blutsaugergesellschaft bestellt ist. Der Zeitpunkt wiederum ist mehr als unglücklich, denn irgendetwas ist faul. Vampire werden von einer unbekannten Macht angegriffen und regelrecht abgeschlachtet. Keiner weiß wer hinter den Anschlägen auf die Vampire steckt und deswegen droht die Geheimgesellschaft sich selbst zu zerfleischen.
Das ganze Spektakel ist auf einem ziemlich hohen Niveau produziert und ist nicht nur deswegen sehenswert. Hier funkeln die Vampire nicht schön sondern saugen endlich wieder Blut aus den Schlagadern ihre Opfer. Lars korruptiert in „Pax Aeterna“ das Bild der romantischen Schönlinge wieder in das Bild der Ausgeburt der Nacht. In Pax Aeterna sind die Vampire, herzlos, brutal, verlogen, schmieden Intrigen und vor allem haben Sie einen Mordsdurst auf Blut. Jeden Freitag erscheint eine neue Folge auf dem Pax Aeterna Channel.

Ich habe mir es mir nicht nehmen lassen ein kleines Video zu drehen, um das ganze zu unterstützen. Gedreht ist das ganze in natürlich in Köln mit dabei war ein Wushukämpfer von Wushubommel. Trotz einer Verletzung und mein beschränktes Können haben wir eine kleine Choreografie im nächtlichen Köln inszeniert.

Im Verlauf der Woche wird auch noch eine Version online kommen, wo man die Kampfszene Choreografie nach vollziehen kann, als wir sie einstudiert haben.

23. November 2011

Garden State Review

Im Mitte des Jahr 2004 kam das Regie Debut des „Scrubs“ Hauptdarstellers Zach Braff (bekannt als J. D.) in die Kinos. Mit „Garden State“ verfilmt Braff erfolgreich sein eigenes Drehbuch an dem er schon Jahre gearbeitet hatte.
Nicht zuletzt durch eine hochkarätige Besetzung mit Natalie Portman (wurde für Black Swan zuletzt mit dem Oscar ausgezeichnet) und Sir Ian Holm ( Brazil, Das fünfte Element) wurde der Indi-Film (nicht nur) zu einem finanziellen Erfolg. Mit einem Budget von 2.5 Millionen Dollar spielte der Film alleine in den vereinigten Staaten über 35 Millionen wieder ein.
Am 17. November erschien eine Neuauflage der DVD in Deutschland vom Publisher ArtHouse. Garden State handelt von der Geschichte von Andrew Largeman (Zach Braff), die der Lebensgeschichte Zach Braffs sehr ähnelt. Largeman ist ein wenig erfolgreicher Schauspieler in New York. Als seine Mutter stirbt kommt er nach Jahren endlich wieder in seine Heimatstadt in New Jersy (auch bekannt als Garden State). Dort weicht er Konfrontationen mit seinem Vater (Ian Holm), der in als sein Psychologe seit seiner Kindheit auf Beruhigungsmitteln gesetzt wurde, aus. Stattdessen trifft er auf alte Freunde die ihr Leben genauso wenig geregelt kriegen wie „Large“ selbst. Auch trifft er auf lebensfrohe und selbstsichere Sam (Nathalie Portman). Mit diesem Arsenal teils verrückter, aber stets tiefgründiger Rollen durchlebt Braff in seiner Hauptrolle diverse diffuse Situationen denen es aber nie an Witz fehlt.
Der Humor von „Garden State“ hat nichts dem bekannten „Scrubs“ Klamauk gemein - „Garden State“ ist durchweg ernst. Auch wenn der Film Themen wie Tod, Versagen und verlorenes Glück behandelt ist lebensbejahend wie kein anderer. Des hängt zum einem mit dem reich umfassenden Soundtrack (Coldplay, The Shins, Frou Frou und viele andere) zusammen, aber auch wie Braff seine Figuren führt und ihrer Verzweiflung etwas positives abgewinnt. Sie entscheiden sich für ein Leben, das Sie sich ausgesucht haben. Dabei verwendet Braff keinen klassischen Aufbau. Dadurch bleibt der Film und seine Figuren stets unberechenbar und unterhaltsam.
Die Regiearbeit die Braff vollführt ist beeindruckend. Optisch ist an dem Film alles stimmig. Bildkomposition, Kamera- und Kranfahrten, Szenen unterstreichende Weitwinkelaufnahmen und dialoggerechte Nahaufnahmen – einfach alles ist hier stimmig.
Es lässt sich nicht länger verbergen, ja (!) „Garden State“ gehört zu meinen absoluten Lieblingsfilmen. Immer wieder aufs Neue fesselt mich die Geschichte, bewegen mich die Konflikte der Personen und ihrer Auflösung. Gerade die sind, sprechend für den Film, nicht Hollywood gerecht dafür wirken sie ehrlich und aufrichtig. Es gibt keine Patentlösung für Probleme und nach 90 Minuten Film kann nicht alles wieder gut werden. Man muss an seinen Mut aufbringen, um Differenzen zu überwinden und den Heilungsprozesse einer Beziehung überhaupt zu beginnen. Braff beschenkt uns in „Garden State“ mit vielen stillen, oft intimen Momenten, die jedem Micheal Bay Feuerwerk dem Glanz abgewinnen.
Am liebsten würde ich „Garden State“ jedem ans Herz legen, aber der tempoarme Aufbau kann vielleicht dem ein oder anderem das Sehvergnügen rauben. Dennoch sollte jeder es einmal mit dem Film probieren. Wer das nicht tut, kann sicher sein, dass er etwas unglaublich schönes und bewegendes verpasst.

22. November 2011

The Tree Of Life Review

Tolles Cover zum super Tailer des (…) Films
Mit the „The Tree Of Life“ schuf Terrence Malick einen der meistdiskutierten Oscar Anwärter des Jahres. Auch ich empfand mich dem Film gegenüber im Vorfeld äußerst euphorisch.
Meine Erwartungen: Der Trailer ließ mich auf ein „1 Million Dollar Baby“ über Vaterkomplexe ohne Clint Eastwood, dafür aber mit Brad Pit hoffen. Ein Drama in dem der Protagonist, verkörpert durch Sean Peen, in seinem Leben nicht recht zurecht kommt und sich schmerzhaft an Momente seiner Vergangenheit mit seinem Vater erinnert. Dieser Vater-Sohn-Konflikt sowie ein Baum oder die Frage nach dem Leben überhaupt stehen dabei im Mittelpunkt des Films. All das wird in bewegenden Dialogen, bildgewaltig von guten Schauspielern dargestellt. Dem ganzen sind gezielt beeindruckende Landschaftsaufnahmen eingefügt, die die Aussage des Films unterstützen.

Die Realität: In „The Tree Of Life“ passierte nichts von all dem was ich mir erhofft hatte. In „The Tree Of Life“ passiert zunächst (gefühlt) gar nichts. Der Zuschauer kämpft sich in der ersten halben Stunde durch einen Zusammenschnitt von allen möglichen Naturereignissen. Es geht von Vulkanausbrüche über die weiten des Ozeans bis hin zu der Darstellung unsere Galaxie. Vom Kosmos in den Mikrokosmos und dann wieder zurück. Diese (durchaus sehr beeindruckende) Kollage ergibt im Großen und Ganzen dann die Geschichte der Erde und der Evolution, die ab und an durch Off-Kommentare der Rollen, die sich nach Gott und den großen Warum?s, Wieso?s und Wieso überhaupt?s fragen, unterbrochen. Hat man dieses doch etwas dröge Bilderfeuerwerk mit viel Sitzfleisch überstanden beginnt die Beschreibung der Handlung des Films. Von einer Handlung kann nicht gesprochen werden. Es wird die Familie rund um Brad Pit und Jessica Chastain und ihrer drei Söhne behandelt. Und genau da wird es spannend, da die Personen glaubhaft von ihren Schauspielern getragen werden und die Ereignisse stimmig und gut inszeniert sind. Doch bei der ganzen Dramaturgie die aufgebaut wird, wird einer vergessen und das ist der Zuschauer. Der kann sich auf das meiste gar kein Reim machen, da wichtige Konsequenzen nicht gezeigt werden und geredet wird in den Film so gut wie gar nicht. So entfremden sich die Figuren durch das impressionistische Schnellfeuer mit dem der Film gerade so um sich schießt.
Und genau da tritt „The Tree Of Life“ sehr nah an die Grenze heran, wo mir persönlich das Verständnis für Kunst fehlt. Die Kameraführung in den Film ist wunderschön auch der fragmentierte Schnitt ist gut gelungen. Aber was nützt einem das, wenn es einfach nicht schön ist den Film zu sehen. Es wird deutlich, dass der Film künstlerische Ansprüche wie Stanley Kubrick 's „2001: Odyssee im Weltraum“ erhebt.

Was ist „The Tree Of Life“ nun? „The Tree Of Life“ ist ganz klar kein Popcornkino. Er ist auch kein Geheimtipp, wo allen vor Freude die Augen aus dem Kopf fallen werden. „The Tree Of Life“ ist vielmehr Kunst als Unterhaltung. Er ist nicht schwer zu verstehen nur ist er dem Zuschauer nicht unbedingt zugänglich. Der Film fordert die gesamte Aufmerksamkeit und einen großen Teil der Geduld des Zuschauers. Manche werden den Film hassen, andere (Kunststudenten) werden ihn lobpreisen, ihn als Meisterwerk des 21. Jahrhunderts deklamieren. Ich selbst werde den Film wahrscheinlich nie wieder sehen, dennoch denke ich, dass er seine Berechtigung hat. Jetzt wo der Film auf DVD und BluRay auf den Markt gekommen ist kann ich guten Gewissens auf ihn verzichten, auch wenn das Cover echt super ist.

28. August 2011

Der Übersicht halber

Ich wurde neulich gefragt, ob ich genauer erklären könnte was in von Schnitzel und Weizen eigentlich genau passieren wird. Natürlich war ich dazu nicht in der Lage. Deswegen habe ich diese nette Übersicht angefertigt die zumindest die wichtigsten Personen zeigt und was sie tun, mögen und wollen.

Was genau passieren wird, worum es eigentlich geht und was ein Deutscher Philosoph damit zu tun hat, bleibt vorerst ein Geheimnis.

29. Juli 2011

Blutiger Drehtag

Heute haben wir das Finale von The Invtited - Blutiges Spiel gedreht. Anstelle vieler Worte gibt es ein paar Bilder vom Dreh.
Tierische Kollegen 
Provisorische Maske
Blut, Blut ist Gut

Blut! Blut!

Blut das muss spritzen meterweit!

Blut! Blut!

Blut in alle Ewigkeit!
Wenn es mehr zu erfahren gibt, werdet ihr es hier lesen.

11. Juli 2011

Alle Gründe

Es ist so weit, wir haben all unser Pulver verschossen. Nach 6 Videos fällt uns kein sinnvoller Grund mehr ein, warum Vogel Pictures in HD nun wirklich besser ist als zuvor. Heute Meldet sich der verantwortliche für unsere Werbeabteilung. Also viel Spaß mit dem Video und in der Zukunft mit weiteren vor Pixeln trotzendem Projekten.


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22. Juni 2011

Hitze, Poker und Vampire

Hitzefrei (Video von dieser Woche.)


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Kleines Bild vom Dreh am Sonntag:

Lars Walther war in Herford und hat im Ratsaal für seine Internetserie "Pax Aeterna" gedreht. Ich war als Statist auch dabei. Ein erster Teaser steht seit ein paar Tagen online.


So das war 's.

14. Juni 2011

Der nette Mann von der Straße

Hallöchen,
das zweite Video der "Warum ist Vogel Pictures in HD noch besser?" Reihe ist seit gestern online. Den junge Mann der sich diese Woche vor die Kamera gesetzt hat, fanden wir auf der Straße als er gerade ein kleines Kind verprügelt, das ihn gefragt hat, ob er ihm helfen könne seine Brille zu finden, da es ohne quasi blind wie ein Maulwurf sei. Er mag wohl keine Brillenträger. Jedenfalls fanden wir das so lustig, dass wir mit ihm drehten, aber seht es euch selbst an:



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Zum Video der letzten Woche

6. Juni 2011

1280 x 720 = 921600

Man sagt, Mathe sei ein Arschloch. Der Satz hat durchaus seine Berechtigung. Was soll dann diese Aufgabe in der Titel des Posts?
Ganz einfach: Wir filmen mit jetzt mit einer Auflösung von 1280 mal 720 Pixeln. Das ergibt 921600 Bildpunkte mit denen wir machen können was wir wollen. Ja HD ist schon was schönes. Wie schön weiß man immer erst, wenn man es sieht. Doch aus vielen Pixeln folgt große Verantwortung.
Oder? Eigentlich ändert sich doch nur die Auflösung, die Inhalte bleiben gleich. Wird eine hochauflösende Darstellung etwa maßlos überschätzt?
Wird uns diese Mark HD von der Mediengesellschaft als Allheilmittel verkauft. Geht es etwa nur noch um höher, schneller, weiter, aber Inhalte und Gefahren sind uns egal. Befinden wir uns am Rande eines stechend scharfen Abgrundes?
Ehrlich gesagt ich weiß es nicht . Deswegen habe ich beschlossen mir Woche für Woche einen Mann oder Frau von der Straße zu bitten, mir zu erklären warum und ob wir in HD besser sind.
Jeden Montag wird ein Video hochgeladen, natürlich an HD.
Das Video von dieser Woche gibt es hier zu sehen:



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2. Juni 2011

Wofür braucht ihr den Kompressor?

Es gibt viele schöne Neuigkeiten. Zum einem bin ich in den Besitzt einer neuen Kamera gelangt. Eine Canon EOS 550D. Viel wichtiger ist aber, das deswegen die Motivation neue Videos und Filme zu produzieren noch mehr gestiegen ist. So wird es nicht nur demnächst zügig mit "The Invited - Blutiges Spiel" weiter gehen - nein!
Momentan sind zwei kleinere Videoprojekt in Planung. Das eine wird mehre kurze Clips umfassen, die wöchentlich veröffentlicht werden. Das andere dreht sich um etwas technisches.
Was genau bleibt bis dahin geheim. Erste Tests liefen aber sehr erfolgreich. Dabei kam auch dieser Kompressor zum Einsatz.

Was, warum und wie wird hoffentlich innerhalb der nächsten Woche geklärt. Bis dahin hülle ich mich in Geheimniskrämerei.

2. Mai 2011

Aus dem Winterschlaf aufgewacht

Hallo Zusammen, Happy New Year,
ja, es ist ein Weilchen her, seitdem ich den letzten Post veröffentlicht habe. Da bin ich nun aber wieder (und das besser als je zuvor; wie manch einer gerne sagt). Ich hatte eigentlich nur beschlossen um Weihnachten herum kurz Pause zu machen, aber da es kalt war, haben sich die Ereignisse dicht aneinander gereiht und mit einander gekuschelt, so dass nur noch wenig, bis gar keine Zeit dazwischen Platz hatte. Gerade schulisch waren wir sehr eingebunden, da wir Vögel hier gerade um unser Abitur kämpfen und man sich somit das letzte Halbjahr lang mit vielen Sachen beschäftigt hat, die ausschließlich mit der Schule zu tun hatten.
Das bedeutet natürlich auch, dass wir in den nächsten Woche noch unsere Abiklausuren schreiben werden und deswegen nicht weiter großartig Zeit zum filmen haben werden. Danach erwartet uns aber ein Loch voller unverplanter Zeit, die natürlich in den Dienst der Filmkunst stehen wird. Dann werden wir auch unseren Film "The Invited - Blutiges Spiel" fertigstellen. Alle Leute, die in die Produktion eingebunden sind, freuen sich schon tierisch drauf. Das bisherige Material erscheint auch vielversprechend. Ein paar fertige Bilder befinden sich in diesem Post. Ich hoffe sie sagen euch, liebe Leserschaft, auch zu.
Zu einem baldigen Zeitpunkt wird es auch einen Trailer und ein paar kleinere Überraschungen für euch geben. Wenn der Film fertig ist besteht auch die Möglichkeit auf eine Öffentliche Aufführung, aber Genaues steht noch nicht fest.

Doch nicht nur "The Invited - Blutiges Spiel" steht auf meiner to-do-list. Meine lieblings Elektro-Chaoten von Dancig haben einen Auftritt im Elfenbein. Wohl der einzige Laden, wo sie mehr als einmal Spielen dürfen. (Wie gern hätte man sie doch dieses Jahr auf dem Kirschblütenfest in Enger gesehen, wo sie letztes Jahr das Ahnungslose Publikum mit Kartoffeln beworfen haben - nicht anders rum). Jedenfalls spielen die vier Jungs am 27. Mai im Elfenbein in Herford. Dabei sind noch Infight und die neugeformte Band die Milfbusters. Man kann also einiges erwarten. Ich werde mit einer Kamera da sein und versuchen ein paar Eindrücke des Abends für die Nachwelt festzuhalten. Wo wir gerade bei Musik sind. Die Tunefische hatten auch nach einem Musikvideo angefragt. Es wird kommen, aber erst machen wir den Film fertig. Vielleicht kommt ja beides gleichzeitig. *hust hust* Sonudtrack *hust hust hust*



Das Programm steht also und es kommt Freude auf. Yucheee. Ich hoffe bald neue Infos zu haben und sie hier verbreiten zu können. Bis dahin bitte Rücklehnen in eine aufrechte Sitzposition bringen und die Ohren steifhalten.



... Habe ich eigentlich gesagt, dass „The Invited – Blutiges Spiel“ in HD kommt?

13. April 2011

The Invited - Spektakuläres Finale

Am Wochenende war der erste Drehtag des großen Finales von "The Invited - Blutiges Spiel". Die Produktion nähert sich ihrem Höhepunkt an. Mit den spektakulären Aufnahmen zum Finale begibt sich Vogel Pictures auf eine neue Ebene.
Natürlich sind die Inhalte noch streng geheim, aber soviel sei verraten: Beim Showdown von "The Invited - Blutiges Spiel" begibt sich die Regie zurück zu den Wurzeln der Geschichte. Die Bretter, die die Welt bedeuten, liefern den perfekten Schauplatz für den furiosen Höhepunkt der dramatischen Geschichte. Seien Sie dabei, wenn der letzte Vorgang fällt. Erleben Sie "The Invited - Blutiges Spiel", demnächst bei VogelPictures.Blogspot.com!


Bilder vom Set:


28. Februar 2011

We survived the Oscars 2011!

Nach gefühlten drei Duzend Dosen Red-Bull und noch einmal doppelt so vielen flachen Gags, war sie dann zuende, um 5.30 Uhr Ortszeit, die lange Oscar-Nacht. Das neue Video fasst die besten Momente für Euch zusammen.





Die große neue Eigenproduktion ist ein Zweiteiler geworden. Da sich ja heute jeder Experte nennen darf, der sich vor ein Bücherregal setzt und in irgendein Mikro redet, haben wir uns gedacht: Das können wir doch auch! Das Bücherregal haben wir uns dann mal gespart, dafür gibts nen Fernseher (Wir leben ja schließlich im multimedialen Zeitalter...).
Und wir haben tatsächlich bis zum Ende für Euch durchgehalten. Unsere Expertenkommentare und die drei besten Anti-Einschlaf-Tipps, seht Ihr in unserem neusten Video "Tobi und Maxi sehen die Oscars 2011".

27. Februar 2011

Die Oscars 2011 - Highlights bei uns

Die Nacht der Nächte ist gekommen, die Oscars 2011 werden verliehen. Bei uns ist es um die Zeit so etwa 2 Uhr. ProSieben überträgt - zum Ärger aller interlektueller Call-In-Show-Fans - live aus L.A.. Sollte das ganze nicht so Eure Sendezeit sein, macht Euch keine Sorgen. Denn es gibt ja doch ein paar Bekloppte, die sich das Ganze trotzdem ansehen.
Die Höhepunkte der Oscar-Nacht gibt es deshlab Morgen hier auf VogelPictures.Blogspot.com. Maxi und Tobi verraten dann nicht nur, wer die begehrten Preise, die ein bisschen so aussehen wie James Shepard in "The Invited - Blutiges Spiel", bekommen hat. Sondern auch wie sie es schaffen wollen nach dem verfeierten Wochenende auch bis zum Ende dran zu bleiben. Ob es ihnen gelungen ist, erfahrt Ihr Morgen. Gute Nacht!

9. Januar 2011

Shepard lässt es krachen


Er kennt keine Angst, kein Zögern, keine Kompromisse. Denn der erfahrene Soldat lässt sich durch nichts beirren. Shepard hält Kurs. Seine unangefochtene Stellung im Blutigen Spiel weis er gekonnt zu verteidigen. Er kämpft für das Gute, wie er sagt - für Frieden und Gerechtigkeit. Doch stößt seine Durchsetzungskraft beim heiklen Spiel mit Leben an ihre Grenzen? Shepard lässt gern seine Muskeln spielen. Und das bleibt auch den weiblichen Mitspielern nicht verborgen. Der Kampf von Angesicht zu Angesicht ist seine Stärke. Ob er sich im Netz von Täschung und Intrigen ebenso gut bewegen kann, erfahrt Ihr in "The Invited - Blutiges Spiel".

Weitere Infos zu diesem Projekt findet ihr natürlich weiterhin auf vogelpictures.blogspot.com!

8. Januar 2011

Kim spielt in ihrer eigenen Liga


Intelligent und unscheinbar, eine bemerkenswerte Mischung. Mit ihrem besonderen Charme wickelt Kim ihre Mitspieler um den Finger. Sie wartet ab, beobachtet, hält sich zurück. Hat auch sie etwas zu verbergen? Sie ist ein zartes Wesen, verletzlich und möglicher Weise in größter Gefahr. Wird es ihr gelingen sich hinter ihrem selbst gesponnen Schleier zu verstecken oder ist die große Katastrophe unausweichlich? Sie muss raffiniert vorgehen, um sich im Blutigen Spiel zu behaupten. Ob es ihr gelingt aus der Deckung heraus die Fäden in der Hand zu behalten, erfahrt Ihr in "The Invited - Blutiges Spiel".

Weitere Infos zu diesem Projekt findet ihr natürlich weiterhin auf vogelpictures.blogspot.com!

Endlich! Neue Bilder zu The Invited

Große Filme brauchen Zeit. Kleine auch. Das gilt auch für unser neustes Projekt. "The Invited" soll noch in diesem Jahr erscheinen. Um die Wartezeit zu verkürzen, gibt es in den nächsten Tagen hier auf vogelpictures.blogspot.com neue Bilder zum aktuellen Filmprojekt aus dem Hause VogelPictures. Viel Spaß beim Durchklicken, es lohnt sich!